Volkshochschulen als demokratische Orte des Lernens
Volkshochschulen verstehen sich seit ihrer Gründung als demokratische Orte des gesellschaftlichen und politischen Lernens. Sie fördern allgemeines Engagement für demokratische Werte, Menschenrechte und gegen Fundamentalismus. Das Programmangebot in diesem Fachbereich ist breit angelegt und umfasst sowohl politische, soziale, ökonomische, ökologische, rechtliche als auch geschichtliche, psychologische und pädagogische Themen. Ein offener Gedankenaustausch und sachliche Diskussionen werden gefördert, ebenso Urteilsfähigkeit und Handlungskompetenz.