„Es ist so laut, ich halte das nicht mehr aus!“ Hochsensible Kinder verstehen und begleiten
Fortbildung für Erzieher*innen und päd. Fachkräfte
Hochsensibilität bei Kindern ist ein Thema, das in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erhalten hat. Hochsensible Kinder nehmen ihre Umgebung intensiver wahr als andere. Sie reagieren stärker auf Sinneseindrücke, Emotionen sowie Stimmungen und besitzen eine tiefe Empathie, ein ausgeprägtes Gespür für die Gefühle ihrer Umwelt - was speziell diese Kinder zu fürsorglichen Freunden und einfühlsamen Vertrauten machen kann. Gleichzeitig führt die ständige Reizüberflutung durch Geräusche, Gerüche oder auch hektischen Situationen zu Stress und Überforderung, was sich in Verhaltensweisen wie Rückzug, Wutausbrüche, Ängste usw. spiegelt. Hochsensibilität kann Kinder und pädagogische Fachkräfte überfordern und an ihre Grenzen bringen. Dabei ist es wichtig, explizit hochsensible Kinder zu unterstützen, ihnen einen Raum zu bieten, in dem sie sich sicher und verstanden fühlen. Im Fokus der Fortbildung stehen deshalb das Verstehen, die Begleitung und Förderung von hochsensiblen Kindern:
Was bedeutet der Begriff „Hochsensibilität“?
Ursachen und Symptome von Hochsensibilität - Woran erkenne ich Hochsensibilität?
Hochsensible Kinder verstehen und begleiten - Was brauchen hochsensible Kinder?
Unterschied zwischen Hochsensibilität und Überempfindlichkeit
Positive Beeinflussung von Hochsensibilität durch gezielte Förderung
Erziehungspartnerschaft im Kontext hochsensibler Kinder
Die Welt aus der Perspektive eines hochsensiblen Kindes (praktische Erfahrungen)
Tipps für die Praxis (Raumgestaltung, Materialien, Angebote)